First steps on my way to China
Ni hao! Wie ihr seht, habe ich nun begonnen, Chinesisch zu lernen. Das finden alle lustig, besonders das Mutter und das Schwiegermutter. Aber das war zu erwarten. Vierzig Euro hat mich der Sprachkurs gekostet, was wahrscheinlich nichts ist im Vergleich zu den Nerven, die wegen ihm noch sterben werden. Trotzdem, Chinesisch ist lustig. Mal was anderes. Ich habe jetzt die Grundstriche drauf und übe mich an richtiger Betonung. Die beiliegenden Cds habe ich mir noch nicht angehört, werde ich aber gleich tun und euch demnächst darüber berichten. Zusammengefasst lässt sich aber jetzt schon sagen, dass Chinesisch sicherlich für mich als Deutsche schwerer zu lernen ist, als noch eine romanische Sprache, aber auch Chinesisch besitzt Logik und wenn man die gefunden hat, dann ist das mit ein wenig Fleiß und Motivation zu meistern.

Ich habe letzte Woche RealGap angeschrieben und die ersten Fragen gestellt. Die haben auch geantwortet und ich habe jetzt eine persönliche Reiseleiterin, mit der ich nach Ostern dann mal telefonieren will. Sie hat mir per Mail noch Zusatzinformationen geschickt, was das Teach&Travel-Programm betrifft und ein Glück habe ich so gute Noten, sonst wäre die ganze Sache jetzt schon gegessen gewesen, denn die wollen ein Einser-Abitur. Einen Englischtest muss ich machen. Und noch einige Dinge, die irgendwie sehr schwammig sind. Was meinen die bitte mit "Travel experiences" oder "copies of academic qualifications", wenn das Abitur eine eigene Kategorie ist?

Jetzt werde ich versuchen, mal iSt wegen der Dauer des Irland-Aufenthaltes zu fragen, denn wenn die halbjährigen Programme bis Januar gehen, müsste ich von Irland aus nach Shanghai/Beijing fliegen. Wann ich mein China-Visum beantragen kann, weiß ich auch noch nicht. Alles sehr kompliziert.

Ma penso que tutto sia bene!
Ming tian jian!

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